Dank der privilegierten Lage von The Wellem im Herzen von Düsseldorf lassen sich nahezu alle Sehenswürdigkeiten in maximal 15 Minuten zu Fuß erreichen, wenn sie nicht sogar buchstäblich vor der Tür liegen. Ob Architekturikonen aus allen Epochen, Museen und Kunstsammlungen, Oper und Theater, internationale Top-Restaurants und Bars, die Ratinger Straße mit ihren Braugasthäusern und Kneipen, die Einkaufsmeile Königsallee oder die Rheinuferpromenade und der Hofgarten – hier ist für jeden etwas dabei.
Seit 450 Jahren prägt das Düsseldorfer Rathaus den Marktplatz in der Altstadt. Ein Bauwerk, das im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erneuert und erweitert wurde. Vor dem Rathaus zieht das Reiterdenkmal von Kurfürst Jan Wellem die Blicke auf sich. Dieses eindrucksvolle Monument, das den Kurfürsten in seiner ganzen Pracht zeigt, blickt symbolisch in Richtung Altstadt und gilt als eines der bedeutendsten Wahrzeichen Düsseldorfs.
Direkt am Rheinufer in der Altstadt liegt der Burgplatz, benannt nach seiner Lage vor der einstigen Burg, dem späteren Düsseldorfer Schloss. Der weitläufige Platz, an dem auch der Schlossturm steht, ist heute ein beliebter Treffpunkt und vielseitiger Veranstaltungsort für Kunst und Kultur. Der historische Schlossturm beherbergt heute das Schifffahrtsmuseum und verbindet so die lange Geschichte des Ortes mit dem Leben am Rhein.
Die Rheinuferpromenade, die sich entlang des Rheins vom Tonhallenufer, Schlossufer und Rathausufer bis zum Mannesmannufer erstreckt, verbindet die Stadt Düsseldorf mit dem Wasser. Ursprünglich um 1900 angelegt, bestand sie damals aus zwei Ebenen: die untere diente dem Schiffsverkehr, die obere als Promenade. In den 1990er Jahren wurde die Promenade umfassend neugestaltet und erhielt seitdem mehrfach Auszeichnungen. Sie ist heute eine der beliebtesten Flaniermeilen der Stadt Düsseldorf.
Die Altstadt von Düsseldorf, oft als „längste Theke der Welt“ bezeichnet, ist das pulsierende Herz der Stadt. Mit ihren charmanten, kopfsteingepflasterten Gassen, historischen Gebäuden und einer Vielzahl an Brauhäusern, Restaurants und Boutiquen bietet sie sowohl Einheimischen als auch Besuchern ein lebendiges und zugleich gemütliches Ambiente. Hier treffen Tradition und Moderne aufeinander, und Sehenswürdigkeiten wie die Kunstsammlung NRW, die Rheinuferpromenade und die berühmte Königsallee sind nur einen kurzen Spaziergang entfernt.
Die Königsallee, liebevoll „Kö“ genannt, ist Düsseldorfs bekannteste Einkaufsstraße und ein Symbol für Luxus und Eleganz. Der prachtvolle Boulevard, der sich entlang eines von Bäumen gesäumten Kanals erstreckt, ist gesäumt von exklusiven Boutiquen, Designerläden und erstklassigen Restaurants. Hier trifft traditioneller Glamour auf moderne Architektur, was die „Kö“ zu einem Magneten für Modebewusste und Flaneure aus aller Welt macht. Doch die Königsallee ist nicht nur eine Einkaufsmeile, sondern auch ein Ort zum Sehen und Gesehenwerden – ein Zentrum des gesellschaftlichen Lebens in Düsseldorf.
Wer Kunst liebt, ist im Hotel The Wellem genau richtig. Denn in direkter Nachbarschaft befindet sich mit dem K20 eines der bedeutendsten Museen der Moderne.
Hier können Meisterwerke des 20. Jahrhunderts bestaunt werden, darunter beeindruckende Arbeiten von Picasso, Klee, Jackson Pollock und Katharina Fritsch. Mit dem etwas weiter entfernten K21 der Kunstsammlung NRW nimmt das K20 eine herausragende Stellung in der internationalen Museumslandschaft ein.
Direkt vor dem Eingangsportal von The Wellem, gegenüber dem K20, befindet sich die Kunsthalle Düsseldorf. Sie konzentriert sich auf wechselnde Ausstellungen, die insbesondere junge, zeitgenössische Künstler in den Mittelpunkt rücken.
Trotz des Fokus auf temporäre Präsentationen sind im Außenraum einige eindrucksvolle Kunstwerke zu bestaunen, die das Erscheinungsbild des Hauses prägen, wie zum Beispiel das ikonische Ofenrohr von Joseph Beuys.
Das Museum Kunstpalast ist ein essenzieller Bestandteil des Düsseldorfer Kulturlebens. Mit seinen zahlreichen Ausstellungen und umfangreichen Sammlungen bietet es ein breites Spektrum, das von Gemälden klassischer Meister wie Jan Frans Druven bis hin zu Werken der Moderne wie von Otto Dix reicht.
Beeindruckende Glastechniken, graphische Sammlungen von Kunisada und Kuniyoshi sowie herausragende Skulpturen und angewandte Kunst ergänzen das vielfältige Angebot. Neben der visuellen Kunst bietet das Museum Kunstpalast auch ein akustisches Erlebnis.
Der Ehrenhof, ein beeindruckendes expressionistisches Gebäudeensemble, wurde 1926 nach den Plänen des renommierten Architekten Wilhelm Kreis vollendet. Besonders die Ausstellungen im NRW-Forum und Museum Kunstpalast machen den Ehrenhof zu einem kulturellen Magneten.
Die benachbarte Tonhalle, ebenfalls ein Werk von Wilhelm Kreis, besticht durch ihren neoklassizistischen Rundbau. Als Konzertsaal bietet sie eine Bühne für internationale Stars aus den verschiedensten Genres, von Klassik und Jazz bis hin zu Chanson, Soul und Kabarett.
Der Behrensbau, benannt nach seinem Architekten Peter Behrens, entstand 1910 als Verwaltungsgebäude für die Mannesmannröhren-Werke AG. Behrens‘ Entwurf, geprägt von der Reformarchitektur, erinnert in seiner äußeren Form an einen Stadtpalast, zeigte jedoch bereits stilistische Anklänge an die Neue Sachlichkeit.
Mitte der 1950er Jahre entstand direkt daneben das Mannesmann-Hochhaus, ein markantes Symbol des wirtschaftlichen Aufschwungs der Nachkriegszeit. Als erstes Hochhaus in Deutschland, das in Skelettbauweise errichtet wurde, verkörpert es die Modernität und den Fortschritt der 50er Jahre und setzt bis heute architektonische Akzente in der Skyline der Stadt.
Das 1960 errichtete Dreischeibenhaus prägt seit Jahrzehnten die Skyline von Düsseldorf und gilt als eines der bedeutendsten Beispiele der Nachkriegsmoderne. Der 94 Meter hohe Glas-Stahl-Bau am Hofgarten, bestehend aus drei versetzt angeordneten Scheiben, ist ein architektonisches Symbol des Wirtschaftswunders. Seine klare Formensprache und die innovative Fassadengestaltung machen das Gebäude bis heute zu einem Wahrzeichen moderner Architektur in Deutschland.
Der Kö-Bogen, seit 2013 ein architektonisches Highlight der Stadt, verbindet Dreischeibenhaus und Hofgarten zu einem städtebaulichen Ensemble. Der Architekt Daniel Libeskind kombinierte bei Kö-Bogen 1 eine markante Glasfassade mit weißem Naturstein und hängenden Gärten. Hier finden sich exklusive Flagship-Stores internationaler Topmarken, innovative Storekonzepte und erstklassige gastronomische Angebote.
Im Herzen der Stadtteile Stadtmitte und Pempelfort liegt der Hofgarten, ein weitläufiger Park, der seit 1769 besteht und als Deutschlands erster Volksgarten gilt. Gestaltet von Nicolas de Pigage, wurde die grüne Oase im Jahr 2002 im Rahmen der „Dezentralen Landesgartenschau“ und der EUROGA aufwendig saniert und modernisiert. Mit einer Fläche von rund 27 Hektar bietet der Hofgarten Erholung und Abwechslung vom Stadtleben. Historische Denkmäler und moderne Skulpturen sorgen dabei für kulturelle Akzente inmitten der Natur. Ein beliebtes Ziel für Spaziergänge und Entspannung im Grünen.
Direkt an der Rheinuferpromenade, unmittelbar neben der Altstadt, befinden sich die Düsseldorfer Kasematten – ein lebendiger Treffpunkt mit gastronomischen Angeboten für jeden Geschmack. Die weitläufige Terrassenlandschaft lädt zum Verweilen am Wasser ein, während Sportevents auf Großleinwänden für zusätzliche Unterhaltung sorgen. Gerade in den Sommermonaten verwandeln sich die Kasematten in einen beliebten Hotspot für Einheimische wie Besucher. Von hier aus genießt man einen einmaligen Blick auf den Rhein und die vorbeiziehenden Schiffe.
Zusammenspiel aus Pflanzen, Wiesen und architektonischen Elementen. Die kunstvoll gestaltete Landschaftsbrücke, 50 Meter breit, verbindet den Park elegant mit dem Stadttor und bietet einen fließenden Übergang zwischen Natur und urbanem Raum.
Für diejenigen, die Ruhe und Abgeschiedenheit suchen, bietet der angrenzende Bürgerpark Bilk eine idyllische Alternative. Mit seinen sanften Hügeln, schattenspendenden Hecken und einladenden Steinblöcken, die zum Sitzen und Entspannen einladen, ist dieser Park ein idealer Rückzugsort vom Trubel am Rhein.
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