Keine Geringere als Anna Maria Luisa de’ Medici, die Frau von Jan Wellem, soll die Lebensfreude und den Kunstsinn aus ihrer Heimatstadt Florenz nach Düsseldorf gebracht haben. Die Trattoria Pitti greift mit ihrem Namen den berühmten Palazzo Pitti, der Residenz der Herzöge von Florenz auf. Gleichzeitig verweist der Name auch das Kunstkonzept des Restaurants. Inspiriert von dieser kreativen Essenz Italiens, lädt das Pitti dazu ein, italienische Gerichte und herausragende Weine in einem fantastischen Ambiente zu genießen.
In Frankreich liegt der Ursprung der weltberühmten Haute Cuisine. Dabei verdient die authentische französische Küche des Alltags in ihrer Vielfalt, Simplizität und Qualität der Gerichte mindestens die gleiche Aufmerksamkeit. Das Bistro Le Cou Cou im Mbassy by Franks bietet eine exquisite Auswahl an französischen Spezialitäten, die Frische und Geschmack auf höchstem Niveau vereinen.
Das Mutter Ey Café im Andreas Quartier ist eine Hommage an die legendäre Johanna Ey. Die als „Mutter Ey“ in die Kunstgeschichte eingegangene Galeristin und Kunstmäzenin unterstützte in der 1920er Jahre Studenten der Düsseldorfer Kunstakademie und junge Künstler. Mit der Förderung von Talenten wie Otto Dix und Max Ernst prägte sie nicht nur die Düsseldorfer Kunstszene. Ihr unermüdliches Engagement für die Kunst und ihre Fähigkeit, in ihrem Café in der Ratinger Straße eine inspirierende Atmosphäre zu schaffen, wurden im Mutter Ey Café wieder aufgegriffen. Hier bleibt Kunst nicht brotlos, hier finden Kunst und Kulinarik in ihrer schönsten Form zusammen.
Im Mbassy by Frank’s hat man sich vorgenommen, Gäste in neue Erlebnisdimensionen zu entführen. Dabei geht das innovative Konzept mit Restaurant, Bistro und Club weit über den Genuss von außergewöhnlichem Speisen und Getränken hinaus. Hier wird eine Symphonie von Sinneserfahrungen kreiert und zelebriert, die kulinarische Genüsse mit Musik, Kunst, Kontrasten verschiedener Kulturen und Entertainment verbindet. Die Abende, die man hier verbringt, werden in jeder Hinsicht zu unvergesslichen Erlebnissen. Und die Menschen, die sich hier treffen, kennenlernen und gemeinsam das Leben feiern, schätzen diese Philosophie des Lifestyle Dining.
Der Stateroom erinnert an die Zeiten der Prohibition, als in den geheimen Ballrooms der Roaring Twenties in den USA der Alkohol trotz Verbots in Strömen floss. Durch die von außen unscheinbaren Türen kam man hier zumeist nur, wenn man das Codewort kannte – eine Vorsichtsmaßnahme vor den Ordnungshütern. Der Reiz des Verbotenen konnte mit dem Stateroom im Andreas Quartier in die Gegenwart gerettet werden.
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