Der Stateroom erinnert an die Zeiten der Prohibition, als in den geheimen Ballrooms der Roaring Twenties in den USA der Alkohol trotz Verbots in Strömen floss. Durch die von außen unscheinbaren Türen kam man hier zumeist nur, wenn man das Codewort kannte – eine Vorsichtsmaßnahme vor den Ordnungshütern. Der Reiz des Verbotenen konnte mit dem Stateroom im Andreas Quartier in die Gegenwart gerettet werden.
Das Bar fokussiert sich auf originelle Geschmacksprofile, die mit Sirupen, Infusionen und Bitters aus eigener Herstellung kreiert werden. Hinter jedem Cocktail steht ein Roman, ein Künstler, ein Renegat oder eine Geschichte.
Neben der ausgefallenen Cocktailkarte und einem umfangreichen Angebot an Spirituosen gibt es hier zur Unterhaltung ein Live-Programm mit dem Besten an Jazz, Soul, Blues und Bossa Nova. Durch sein ausgefallenes Konzept zieht der Stateroom eingeweihte Nachtschwärmer aus ganz Düsseldorf und Besucher aus aller Welt an.
Neben musikalischen Highlights wartet der Stateroom auch mit kulinarischen Genüssen auf. Die Gäste können sich auf eine Auswahl an Bar Food vom Feinsten freuen, das perfekt zu den exquisiten Drinks passt. Der Club hat eine direkte Verbindung zum Restaurant MBassy, was es den Besuchern ermöglicht, ihren Abend mit einem Pre-Show-Dinner zu beginnen und anschließend in den Club hinunterzugehen, um die Musik und das exklusive Ambiente zu genießen.
Der Stateroom ist nicht nur „the place be“ für unvergessliche Partynächte und Konzerte. Er eignet auch ideal für private Feiern und geschäftliche Events, die mit dem Außergewöhnlichen überraschen sollen. Die stilvolle Atmosphäre und der erstklassige Service machen hier jede Veranstaltung zu einem besonderen Erlebnis, das in Erinnerung bleibt. Ob Geburtstagsfeier, Firmenevent oder ein besonderer Abend mit Freunden.
Das modern und zugleich nostalgische Interior Design vom Stateroom zeichnet sich durch ein wahres Feuerwerk an Ideen aus, das Eleganz und Stil perfekt kombiniert. Die raffinierte Mischung aus modernen und klassischen Elementen, das durchdachte Lichtdesign, hochwertige Materialien, edle Möbel und eine sorgfältig ausgewählte Farbpalette schaffen eine Inszenierung, die Gäste sofort in ihren Bann zieht.
Keine Geringere als Anna Maria Luisa de‘ Medici, Frau von Jan Wellem, soll Lebensfreude und Kunstsinn aus Florenz nach Düsseldorf gebracht haben. Die Trattoria Pitti greift mit ihrem Namen den Palazzo Pitti, Residenz der Herzöge von Florenz, auf. Inspiriert von Italiens kreativer Essenz lädt das Pitti ein, Gerichte und Weine im besonderen Ambiente zu genießen.
Das Mutter Ey Café im Andreas Quartier ist eine Hommage an Johanna Ey. Die als „Mutter Ey“ bekannte Galeristin und Kunstmäzenin förderte in den 1920er Jahren Studenten der Kunstakademie und Künstler wie Otto Dix und Max Ernst. Ihr Engagement und die Atmosphäre ihres Cafés werden hier neu belebt: Kunst und Kulinarik finden in schönster Form zusammen.
Im Mbassy by Frank’s hat man sich vorgenommen, Gäste in neue Erlebnisdimensionen zu entführen. Dabei geht das innovative Konzept mit Restaurant, Bistro und Club weit über den Genuss von außergewöhnlichem Speisen und Getränken hinaus. Hier wird eine Symphonie von Sinneserfahrungen kreiert und zelebriert.
Für Kenner ebenso wie für Entdecker geschmacklicher Eindrücke gleicht die The Wellem Bar einem Eldorado. Neben neu komponierten und klassischen Cocktails, Longdrinks und Aperitifs warten seltene Champagner und Spirituosen aus aller Welt darauf, verkostet zu werden. Ihr guter Ruf hat sich bei Enthusiasten weit über die Landeshauptstadt hinaus herumgesprochen.
In Frankreich liegt der Ursprung der weltberühmten Haute Cuisine. Dabei verdient die authentische französische Küche des Alltags in Vielfalt, Simplizität und Qualität mindestens gleiche Aufmerksamkeit. Das Bistro Le Cou Cou im Mbassy by Franks bietet eine exquisite Auswahl an französischen Spezialitäten, die Frische und Geschmack auf höchstem Niveau vereinen.
Der Stateroom erinnert an die Zeiten der Prohibition, als in den geheimen Ballrooms der Roaring Twenties in den USA der Alkohol trotz Verbots in Strömen floss. Durch die von außen unscheinbaren Türen kam man hier zumeist nur, wenn man das Codewort kannte – eine Vorsichtsmaßnahme vor den Ordnungshütern.
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